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“Wir lehnen jede Gewalt ab, ob sie von links kommt oder von rechts”, mit diesen Worten legte der Bündnissprecher Manfred
Neupfleger noch einmal das Grundverständnis des Werdenfelser Bündnisses in einer Diskussion mit dem Leiter der Murnauer Polizeiinspktion, Ersten
Polizeihauptkommisar Joachim Loy, dar. |
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Zu Fragen der Sicherheitslage angesichts eines angemeldeten Sonderverkaufs in einem einschlägigen
“Murnauer Andenkenladen”, gefragt,
hatte er in einem Pressegespräch
dem Bündnis empfoh- len, sich ”um des Friedens Willen von Extremisten (gemeint waren linke) fernzuhalten”. |
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Diese Äußerungen führten zu einigen öffentlichen Reaktionen,
Mißverständnisse wurden aber nicht nur in einem Gespräch im kleinen Kreis, sondern jetzt auch in großer Runde ausgeräumt. |
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Herr Loy zollte dem Bündnis seine “Hochachtung”, es sei eine
Super-Geschichte, wenn sich Bürger gegen Rechtsextremismus engagierten. |
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Weiterer Hauptpunkt der Besprechungen war die für die Zeit vom 04.12. bis
22.12.2006 geplante Ausstellung “Rechtsradikalismus in Bayern”, die das Bündnis in Kooperation mit dem Bayernforum der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Aula des Staffelsee-Gymnasiums veranstalten wird. |
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Die Empfehlungen an das Bündnis und Reaktionen darauf. |
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Mittwoch, 15. November 2006, Agenda 21 - Arbeitsgruppe “Freunde nicht Fremde” |
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“Wir sollten unsere Kräfte bündeln und, wo sich Schnittstellen ergeben, zusammenarbeiten”, so die Vorsitzende der Agenda 21 - Arbeitsgruppe
“Freunde nicht Fremde”, Kreisrätin Elisabeth Maise-Ball. Dies Angebot richtete sie beim letzten Treffen ihrer Arbeitsgruppe an das Werdenfelser Bündnis. “Das Werdenfelser Bündnis und wir haben die gleiche Zielgruppe im Auge. Es gilt die Bürger Murnaus für das zu sensibi- lisieren, was da alles im Untergrund gärt”.
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Das Bündnis ist froh über dies Angebot, entspricht es doch der Zielsetzung des Bündnisses, Gruppen, die sich um
Integration bemühen, zu unterstützen. Siehe “Unsere Ziele” |
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