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Murnau wird ein Zeichen setzen! |
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Das Werdenfelser Bündnis formiert sich neu, beim Treffen im Griesbräu wurde die Situation in Murnau hinsichtlich der
erneuten Braunen Aktivitäten beurteilt. Der 1. Bürgermeister von Murnau, Dr. Michael Rapp, informierte über die Erkenntnisse der Gemeinde und sagte: “Murnau wird in keiner Weise eine solche Saat
aufgehen lassen und entsprechend werden wir auch reagieren.” |
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Vertreter aller Fraktionen des Murnauer Gemeinderaten waren gekommen und unterstützten die Arbeit des Werdenfelser Bündnisses. Eine
umfassende Sammlung von möglichen Aktivitäten wurde zusammen getragen, die bei einem späteren Treffen konkretisiert werden soll. |
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"Unsere Aktion zeigt, dass die NPD und ihre Jugendorganisation in Murnau nicht willkommen ist. Knapp 500 Unterschriften in
nur 3 Stunden sprechen eine deutliche Sprache: Ihr seid hier nicht erwünscht." meinte Daniel Schreyer. |
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Ein halbes Jahr war Ruhe! - Nun will die rechtsextremistische Szene in Murnau wieder aktiv werden. Am Samstag, 06.05. will die
Jugendorganisation der NPD, die “Jungen Nationaldemokraten” (JN) bei einem Treffen in den privaten Räumen eines Murnauer Andenkenhändlers einen “Stützpunkt Oberland” gründen. Hierzu werden Teilnehmer
ausschließlich von außerhalb erwartet.Manfred Neupfleger, Sprecher des Werdenfelser Bündnisses:
“ Jetzt müssten alle demokratischen Kräfte gebündelt werden, um mit öffentlichem Protest und weiteren Aktionen gegen die Pläne der Neonazis vorzugehen. Es liege auf der Hand, dass nun ein erneuter Versuch unternommen werden soll, hier im Staffelseeraum eine rechte Szene zu etablieren.”
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