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Der Deutsche Gewerkschaftsbund, Region Oberland, hatte in Kooperation mit dem Werdenfelser Bündnis zu einem Diskussionsabend zu dem Ergebnis der Studie
“Vom Rand zur Mitte” eingeladen. |
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Die Studie stützt sich auf eine Befragung von 5000 Deutschen aller sozialen Schichten und Altersgruppen aus allen Bundesländern im Jahr
2006. Die Aus- wertung von 20 gezielten Fragen zu ihren Einstellungen zeigt ein trauriges Bild: Viele Deutsche haben nichts dazu gelern!:
Siehe Grafik zu drei Fragen aus
PP-Präsentation.. |
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Thomas Goger (SPD) stellte das Ergebnis der Studie vor und löste eine erhebliche Betroffenheit bei den Anwesenden aus. Zehn
Prozent der Deutschen haben demnach ein “geschlossenes rechtsextremes Weltbild”. In der folgenden Diskussion wurde klar, dass rechtsextremistische
Organisationen und Parteien wie die NPD versuchen aus dieser (beeinflußbaren) Grundeinstellung Nutzen zu ziehen. In vielen Bereichen handeln Akteure, bei denen
man rechtsextreme Einflußnahme nicht erwartet, so kürzlich bei dem Versuch eines Rechtsextremisten als Krebsheiler bei den Gesundheits- und Naturheiltagen in Murnau aufzutreten. |
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