Autoren

	Werdenfelser Bündnis gegen Rechts



Zusammenschluss von Bürgern, demokratischen Parteien, kirchlichen Organisationen, Verbänden und
		Vereinen aus dem Werdenfelser Land für kulturelle Vielfalt, Toleranz und eine freie Gesellschaft.


	Die Autoren der Studie




	Prof. Dr. rer. biol. hum. habil. Elmar Brähler geb. 1946. 1965-1970 Studium der Mathematik und Physik in Gießen. 1976 Promotion. 1980 Habilitation in Medizinischer Psychologie. Seit 1994 Leiter der Abteilung. 2002 - 2005 Prodekan der Medizinischen Fakultät.


	Dr. phil. Oliver Decker, Dipl.-Psych. geb. 1968, studierte von 1991 bis 1997 an der Freien Universität Berlin Psychologie. Seit 1997 Mitarbeiter der Abteilung, als Beauftragter für die Lehre Ansprechpartner für Lehr- und Studienfragen, im Konsiliardienst und als Einzeltherapeut tätig und in Psychoanalytischer Weiterbildung. Herausgeber der Zeitschrift "Psychoanalyse - Texte zur Sozialforschung", Pabst Verlag. 2003 Promoviert am Fachbereich Humanwissenschaften der Universität/Gesamthochschule Kassel (Titel "Der Prothesengott - Subjektivität und Transplantationsmedizin"; erschien 2004 im Psychosozial-Verlag, Giessen). Zahlreiche Veröffentlichungen zu Folgen der medizinisch-technischen und gesellschaftlichen Entwicklung. Derzeit Arbeit an der Habilitationsschrift zur Kommodifikation des Körpers und Leitung eines Gruppendiskussion-Forschungsprojekts zur politischen Einstellung. Arbeitsschwerpunkte: Kritische Theorie, Körper und Gesellschaft, Rechtsextremismus, Transplantationsmedizin, neue Lehrformen.

	unter Mitarbeit von

	Promotionsstipendiat Dipl.-Psych. Norman Geißler

	Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 06, Psychologie und Sportwissenschaft Pädagogische Psychologie Otto-Behaghel-Straße 10F D- 35394 Giessen

Diese Autoren haben bereits in den Jahren 2002 und 2004 Studien mit gleichem Untersuchungsinhalt für die Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt.

Die Ergebnisse waren vergleichbar.

Trotzdem haben die älteren Studien nicht das Aufsehen erregt, wie die Studie des Jahrs 2006. Unsere Gesellschaft ist offensichtlich aufmerksamer geworden.

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