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Thema: |
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Gibt es so etwas wie kollektive Gedächtnislücken bei der Beurteilung von
Straftaten mit – möglicherweise – antisemitischem Hintergrund? |
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Ein dubioser Auftrag führt den Münchener Privatermittler Anton Schwarz zu seiner getrennt
von ihm lebenden Ehefrau. Tim Burger, einer ihrer ehemaligen Schüler, sitzt wegen einer Amokfahrt mit tödlichem Folgen im Gefängnis. Rechtsamwalt
Loewi glaubt, dass Tim Burger Werkzeug eines rechtsradikalen Netzwerks ist und die Amokfahrt einen antisemitischen Hintergrund hatte. Er beauftragt Schwarz mit raschen
Ermittlungen im braunen Sumpf. Schon bald verdichten sich die Hinweise darauf, dass Tim Burgers Entlassung kurz bevorsteht und dass
er wieder zuschlagen wird. Denn in den Jahren der Haft hat sich dieser Mann in eine tickende Zeitbombe verwandelt.... |
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Das Besondere an diesem Fall: die Ermittler, bei Tim Burgers Amokfahrt und Sachverständige sahen
den rechtsextremistischen Zusammenhang nicht. Unterstützer für einsitzende Rechtsextremitische Verbrecher
sind gut organisiert. |
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Informationen zum Autor Peter Probst: 1957 in München geboren,
studierte er katholische Theologie, Germanismus und italienische Literatur in seiner Heimatstaedt und in Rom. Er war Regieassistent, Regisseur und Dozent an Filmakademien und schrieb seit
1982 etwa neuzig Drehbücher, vor allem für Fernsehspiele und Krimis wie den “Tatort”. |
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Seit der Gründung des Vereins
“Lichterkette” engagiert er sich gegen Ausländerfeindlichkeit und für Integration. Peter Probst lebt mit seiner Familie in München. |
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lesenswert |
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Das Buch Blinde Flecken von Peter Probst kann in der Gemeindebücherei Murnau ausgeliehen werden. |
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