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Eine Gesellschaft, deren Zusammenhalt auf diesen Grundprinzipen gründet, muss sich mit aller Macht gegen das „Vergessen“, gegen das „Leugnen“ und
gegen das „Ignorieren“ der Vergangenheit stemmen. Wir dürfen es nicht zulassen, dass die neuen und alten Unbelehrbaren, ob mit offener brauner Propaganda oder versteckt hinter subtiler
Geschichtsverfälschung, die Deutungshoheit in unserem Land gewinnen. Statt „kollektivem Wegschauen“ muss ein „kollektiver Fingerzeig“ erfolgen, der rechte Ideologen und deren
Unterstützer als das brandmarkt, was sie sind. . |